Hobbys bereichern das Leben

Hobbys bereichern das Leben

Du bist beruflich stark eingespannt? Dazu kommt noch der Haushalt mit all seinen Aufgaben? Da bleibt keine Zeit für ein Hobby? Wenn du so denkst, solltest du weiterlesen.  Denn ein Hobby bereichert das Leben, auch deines.

Wir Frauen neigen dazu, uns selbst erst dann Zeit zu nehmen, wenn „alles getan ist.“ Dass das nie der Fall sein wird, hast du sicher auch schon bemerkt. Mir ging es selbst auch so. Je mehr meine Selbständigkeit Fahrt aufnahm, desto weniger Zeit blieb für meine Hobbys, die ich in früheren Zeiten so gerne gepflegt habe. Am Ende nahmen sie gar keinen Platz mehr ein. Ich fühlte mich schlecht, wusste aber nicht, warum. Erst als ich dem dicken Katalog eines Künstlerbedarfs in Händen hielt, wurde mir klar, was fehlt: Farben, Pinsel, Leinwände. Damit es dir nicht so geht möchte ich dir hier einige Tipps geben.

Warum ein Hobby gut tut

Sich mit etwas zu beschäftigen, was Spaß macht, entspannt total, denn du bist ganz auf das Hier und Jetzt konzentriert, bist im Flow. Sorgen und negative Gedanken sind ausgeblendet. Wenn dein Arbeitsplatz die digitale Welt ist, wird es dich besonders glücklich machen und erfüllen, wenn du etwas Bleibendes mit den Händen schaffst.

Ich habe keinen Platz

Ehrlich, das ist eine Ausrede. Geh in deiner Wohnung umher und schau, ob du nicht doch irgendwo eine Ecke für dich einrichten kannst. In einer meiner ersten Wohnungen habe ich dafür die Garderobennische im Flur genutzt. Eine Arbeitsplatte, eine Lampe und fertig war „meine Ecke“. Vielleicht ist es bei dir das Schlafzimmer?

Wenn nichts geht, dann packe alle Materialien, die du für dein Hobby brauchst,  in eine transportable Kiste.  Denn wenn du zu viel Zeit brauchst, um alles zusammenzusuchen, fängst du gar nicht erst an. „Das lohnt ja nicht.“

Ich habe keine Zeit

Auch das ist eine Ausrede. Wie viele Bücher wären schon geschrieben worden, wie viele Bilder gemalt, wenn sich da nicht der Gedanke festgesetzt hätte: Das geht erst im Urlaub oder besser noch – im Sabbatical.

Fang einfach an. Auch in wenigen Minuten erreichst du etwas, vor allem, wenn du schon weißt, was du tun möchtest. Du möchtest Gitarre lernen? Dann lerne einen Griff, das nächste Mal wieder einen anderen und bald schon kannst du ein Lied begleiten. Du möchtest dir einen Rock nähen? Auch das klappt in kleinen Schritten: Heute zuschneiden, morgen die Seitennähte, dann den Bund und den Reißverschluss und am Ende den Saum. Fertig.

Es könnte auch sein, dass die Freude daran dich antreibt, ein bisschen mehr Zeit zu investieren. Dann werden aus fünf Minuten plötzlich zehn, fünfzehn oder sogar mehr.

Fass einen Vorsatz

Am schnellsten kommst du ins Tun, wenn du genau weißt, was du in Angriff nehmen möchtest. Auf diese Weise sind meine beiden Bilderalphabete entstanden. Für jeden Tag habe ich mir einen Buchstaben vorgenommen und abends schon überlegt, welche Motive dafür in Frage kämen. So konnte ich am Morgen gleich losgelegen.

Freu dich an deinen Fortschritten

Nicht das Ergebnis allein, sondern das Tun soll deine Belohnung sein. Dein Können wächst mit jedem aktiven Tag und das allein ist wichtig. Wenn du dich eine Weile deinem Hobby gewidmet hast und auf die Anfänge schaust, kannst du bestimmt stolz sein. Lass dir die Freude daran nicht vermiesen, indem du anderen zeigst, was du machst. Ich male in meiner Ecke oder spiele Klavier mit dem Kopfhörer, nur für mich. Ich genieße diese Zeit mit meinem Hobby, es muss niemandem gefallen und ich will niemanden daran teilhaben lassen. Es sei denn, ich bin bereit dafür.

Gemeinsames Hobby – ein Segen für die Partnerschaft

Berufstätige Paare verbringen oft wenig Zeit miteinander, da ist der Vorschlag,  sich ein Hobby zuzulegen oder ein vorhandenes zu pflegen, gefühlt der falsche Tipp. Wie wäre es stattdessen mit einem gemeinsamen Steckenpferd?  Z.B. mit

  • Sport, Tanzen
  • Fotografieren
  • den Garten bepflanzen und pflegen
  • ehrenamtlich tätig sein
  • kulturelle Veranstaltungen besuchen (Konzerte, Ausstellungen, Lesungen)
  • wandern
  • die Umgebung erkunden (Flora, Fauna)
  • sich mit der Vergangenheit beschäftigen (Geschichte der Gegend, der Familie, Familienstammbaum…)
  • Musik machen

Du weißt nicht, was dein Hobby sein könnte?

Dann hab ich hier einen Link für dich. Schau dir die Liste an und lass dich inspirieren. Deine Entscheidung muss nicht für die Ewigkeit sein. Besonders, wenn ein Hobby keine großen Ausgaben mit sich bringt, ist es kein Hindernis, eines Tages wieder damit aufzuhören und etwas Neues zu beginnen. Hauptsache, du bereicherst den Leben damit.

Foto: Ursula Kraemer

 

Die Zeit zwischen den Jahren

Die Zeit zwischen den Jahren

Die Zeiten zwischen den Jahren hat einen besonderen Zauber und birgt auch eine Chance.

Die Welt scheint (auch ohne Corona) still zu stehen. Wir haben Gelegenheit, uns an die vergangenen Monate zu erinnern und uns zu fragen, wie wir das kommende Jahr gestalten möchten.

In meiner Facebookgruppe und auf meinem Profil hatte ich eine Umfrage gestartet, welches Thema gewünscht ist. Und siehe da: Es war genau das:

DAS WIRD MEIN JAHR – ZIELEN ERREICHEN, PROJEKTE UMSETZEN

Deshalb gibt es genau dazu meinen virtuellen Adventskalender.

Er hilft, damit Pläne nicht Pläne bleiben und Vorsätze nicht im Februar schon vergessen sind. Vom 1. vom 24. Dezember darfst du ein Türchen öffnen und dich überraschen lassen.

Hinter jedem Türchen steckt ein Video, eine persönliche Nachricht, ein Coachingimpuls, ein Bild oder auch Gedankenanstoß, der den Boden bereitet für dein dieses, dein Jahr.

Dieser Adventskalender ist perfekt, wenn du:

  • Vorhaben nicht nur planen, sondern auch wirklich zu Ende bringen willst
  • hin und wieder eine Motivationsspritze und einen Schub brauchst, um ins Tun zu kommen
  • erfahren möchtest, wie man Ziele richtig setzt, damit du sie erreichen kannst
  • dich persönlich weiterentwickeln möchtest
  • du deine bisherigen Bremsen, deinen inneren Schweinehund loswerden möchtest.

Und nicht nur das:

Jeden Adventssonntag gibt es eine zusätzliche Überraschung.

Für alle, die regelmäßig mit dabei waren, verlose ich am 24. Dezember ein 1:1 Coaching.

Du lernst dich besser kennen, erfährst mehr über die Strategien, seine Leben zu gestalten und bekommst jede Menge Schwung

Der Adventskalender ist kostenlos, aber ganz gewiss nicht umsonst!

Hier kannst du dich anmelden

(Du wirst weitergeleitet auf meine Website navigo-coaching.de)

Wie aus kleinen Schritten große Projekte werden

Wie aus kleinen Schritten große Projekte werden

Kleine Schritte - Große Projekte Sie wollen ein Buch schreiben? Oder träumen Sie davon, als Musiker auf der Bühne zu stehen oder Ihre Bilder in einer Ausstellung zu zeigen? Warum bleibt es so oft bei solchen Träumen? Vermutlich, weil der Schritt zu groß ist. Große Schritte erfordern nicht nur Mut, wir messen unser Tun auch ständig an den möglichen Reaktionen von anderen. Das bremst aus. Selbst die größten Projekte entstehen in kleinen Schritten im stillen Kämmerlein. Erlauben Sie sich kreativ zu sein, doch schicken Sie Ihren inneren Kritiker, die Selbstzweifel in die Wüste. Die Zeit, mit Ihren Ideen nach außen zu gehen, wird kommen. Doch sie sollte nicht von Anfang an das Ziel sein.

Ein Buch schreiben

Eines Tages hatte ich Lust, meinen beruflichen Weg aufzuschreiben. Welche Stationen bin ich gegangen, welche Entscheidungen habe ich getroffen, wie schaffte ich die Vereinbarkeit von Selbständigkeit, Haushalt und Sorge für die Kindern? Aber natürlich auch, wo lief etwas schief? Wo würde ich heute anders entscheiden? Die Texte schrieb ich einfach nur für mich. Ich wollte mich erinnern. Nie hatte ich die Vorstellung, irgendjemand würde sie lesen. Aber als alles auf dem Papier stand, keimte doch der Wunsch auf, es meinen Kindern zu lesen zu geben. Irgendwann zeigte ich den Text einer Freundin, die mich ermunterte, es zu veröffentlichen. Viele Frauen würden sich dafür interessieren, meinte sie, die Themen, zu denen ich Seminare und Workshops hielt, seien auch heute noch aktuell. Der Schritt, das Buch nun tatsächlich „richtig“ zu veröffentlichen, erforderte nun keinen Mut mehr. Ich hatte Schritt für Schritt gemacht. Wenn ich mir aber von Anfang an vorgenommen hätte, meine berufliche Lebensgeschichte mit dem Titel Nimm dein Leben in die Hand zu veröffentlichen, hätte der innere Kritiker immer auf meiner Schulter gesessen, ich hätte hin und hier überlegt und das Projekt vielleicht sogar ganz fallengelassen.

Ein Hobby dehnt sich aus

Schon immer habe ich gerne gezeichnet und gemalt. Mal mehr, mal weniger, je nachdem, wie es meine Zeit zuließ. Einen richtigen Schub bekam dieses Hobby, nachdem ich mir einen festen Platz dafür eingerichtet hatte. Hier konnte ich sofort beginnen, denn die Malutensilien lagen griffbereit, die richtige Stimmung ließ nicht lange auf sich warten. Über ein Webinar fand ich zum Sketchen: Kleine Bilder, lustige Zeichnungen, auf das Wesentliche reduziert. Es machte unglaublich Spaß.

Ich nahm mir vor, jeden Tag eine Doppelseite im Skizzenbuch zu gestalten. Das regelmäßige Tun war die beste Entscheidung, denn so blieb ich dran und mein Können wuchs. Beim Betrachten der Bilder kam mir die Idee, meine Enkel damit zu beschenken. Es begann das gleiche Spiel wie bei meinem ersten Buch. Denn danach zeigte ich es einigen Freundinnen, die sofort ein Exemplar haben wollten. Also ließ ich Das Alphabet in Bildern drucken und heute ist es überall erhältlich. Und nicht nur das: Es gibt bereits eine zweite Variation des Alphabets.

Um im täglichen Rhythmus zu bleiben, habe ich begonnen, Tiere zu zeichnen, meinen „Zoo“ sozusagen. Noch ist es wieder nur für mich. Was daraus wird, wird sich zeigen.Ich kann mir aber vorstellen, dass meine Enkel daran Freude haben.

Dann kam mir noch die Idee, Tiere zu zeichnen, bei denen irgendetwas nicht stimmt. Bilder, bei denen Hasen Stoßzähne haben oder Katzen Giraffenhälse. Bilder, ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

Eins habe ich bei meinem Tun gespürt: Ist die Kreativität erst einmal losgelassen, sprudeln immer wieder neue Ideen.

Der leichtere Weg

Machen Sie es anfangs nur für sich. Vertreiben Sie vorerst den Gedanken, was andere davon wohl halten würden. So bremsen Sie Ihr kreatives Schaffen nicht aus, Sie machen sich an die Umsetzung und prüfen erst, wenn Sie fertig sind, was Sie damit machen wollen. Viel Erfolg!

  1. Foto: lindsay-henwood @unplush
  2. Foto 2 und 3 privat
Leben ist Veränderung

Leben ist Veränderung

Leben ist Veränderung - freiwillig aufgeben keine OptionLeben ist Veränderung. Das gilt auch in der dritten Lebensphase. Wir sollten aber auch nicht freiwillig aufgeben, was unser Leben bisher bereichert hat. Es erneut zu aktivieren, ist mühsam und oft auch gar nicht mehr möglich.

Als meine Freundin Johanna 75 Jahre alt wurde stand ein Umzug an. Ihre Kinder hatten für sie eine zentral gelegene Wohnung gefunden, mit gutem Zuschnitt, einem Balkon und sogar mit Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel. Eigentlich hätte alles gut werden können.

Doch Johanna vergrub sich in ihre neue Wohnung. Sie sichtete monatelang alte Korrespondenzen, Fotos, Bücher und vergaß, die Kontakte zu Freundinnen aufrecht zu erhalten. „Das mache ich, wenn ich damit fertig bin.“ Mein Rat, doch wenigstens einmal die Woche mit ihnen zu telefonieren, schlug sie in den Wind.

Doch als es soweit war, hatte Johanna sich verändert. Sie traute sich nicht mehr allein in die Bahn zu steigen, um die paar Kilometer zu einer ihrer Freundinnen zu fahren. Sie zweifelte, ob diese noch mit ihr zu tun haben wollten. Ihr Alltag war in eine so enge Struktur geprägt, dass jede Änderung, jeder Termin sie total nervös machte und sie so lieber darauf verzichtete.

Mich machte diese Entwicklung sehr traurig. Ich hatte Johanna als eine aktive, dem Leben zugewandte und allem Neuen aufgeschlossene Frau kennengelernt. Sie war mein Vorbild gewesen. Uns trennten 17 Jahre, so wie sie wollte ich älter werden. Das war nun nicht mehr der Fall, doch habe ich aus ihrer Situation einiges gelernt.

Fähigkeiten brauchen Übung

Fahrrad fahren, so sagt man, verlernt man nicht. Die Grundfertigkeiten wohl nicht, aber die Geschicklichkeit und die Sicherheit im Verkehr wird abnehmen, wenn man nicht ständig in Übung bleibt. Auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wird schwinden. Noch mehr gilt das für die geistigen Fähigkeiten. Wenn wir diese brach liegen lassen, gerät vieles in Vergessenheit: „Wie ging das nochmal?“

Freundschaften wollen gepflegt werden

„Lass auf dem Weg zum deinem Freund kein Gras wachsen“, so lautet ein Sprichwort. Und Gras wächst, wenn wir den Weg nicht gehen. Der Faden zu Freunden wird dünner, je weniger Kontakt wir haben, bis er eines Tages ganz reißt. Das muss nicht bei allen Freundschaften zutreffen, manche halten auch, wenn man sich lange nicht sieht. Doch darauf verlassen sollte man sich nicht. In dieser umtriebigen Zeit, in der zusätzlich die räumliche Distanz persönliche Besuche vereitelt, bleibt doch die Möglichkeit, mit einem Anruf, einer Email oder einer elektronischen Nachricht kurz anzudocken: „Wie geht es dir? Was machst du? Ich denk an dich:“ Wir müssen nur den Spieß umdrehen und uns fragen, ob wir uns über solche kleine Zeichen nicht freuen würden. Denn regelmäßiger Kontakt stärkt die Verbundenheit.

Flexibilität und Spontaneität entstehen durch Wandel

Wer vieles auf die Reihe bringen muss, schafft auch viel. Das ist nicht nur meine eigene Erfahrung, das beobachte ich auch in meinem Umfeld. Im Gegensatz dazu die Menschen, deren Alltag im immer gleichen Muster abläuft: Sie vergessen auch den einen Termin in der Woche. Je weniger wir uns neuen Herausforderungen, neuen Rhythmen stellen, desto schwerfälliger werden wir. Es geht nicht darum, das ganze Leben immer wieder neu zu erfinden, doch in einigen Bereichen haben wir immer die Möglichkeit: Wir können neue Gerichte ausprobieren, andere Menschen treffen, uns mit unbekannten Themen auseinandersetzen oder etwas Neues lernen. Geben wir Dinge nicht freiwillig auf, um sie später wieder zu aktivieren. Das funktioniert nicht oder nur schwer. Wir sollten uns nicht einreden, dass wir im Alter eingeschränkt sind, sondern lieber den Gegenbeweis antreten, was auch in der dritten Lebensphase (noch) möglich ist. Damit tun wir uns selbst den größten Gefallen. Das Leben ist Veränderung, Veränderung heißt Lebendigkeit.

Geist und Körper wollen trainiert werden

Wussten Sie, dass der Körper ab dem 30. Lebensjahr bis zu ein Prozent Muskeln pro Jahr abbaut? Bis zum 80. Geburtstag reduziert sich die Muskelmasse um 40 Prozent. Muskeln halten unser Knochengerüst zusammen, sie helfen, die Balance zu halten, was wiederum Stürze verhindert. Auch wenn Sie längere Zeit keinen Sport gemacht und sich auch sonst im Alltag wenig bewegt haben, ist es nie zu spät, dieser  Entwicklung entgegenzuwirken. Ähnliches gilt für den Geist. Auch wer muss, soll er aufnahmefähig und aktiv bleiben, gefordert werden. Sudoku und Kreuzworträtsel reichen dafür nicht aus: Etwas Neues lernen, sich mit unbekannten Themen beschäftigen oder Lösungen für ein kniffliges Problem suchen, das ist der Weg.

Lesen Sie auch Verschieben Sie Ihre Träume nicht
Ideen, neues auszuprobieren, finden Sie in diesem Buch
Das Video dazu:

Foto: privat
Glücklich leben

Glücklich leben

Glücklich leben - Ein BuchUm glücklich zu leben, braucht es weder einen Lottogewinn noch die Aussicht, auf Dauer nicht mehr arbeiten zu müssen, sondern vor allem eins: die Möglichkeit, über das eigene Leben selbst bestimmen zu können.

Doch davon sind wir heute oft weit entfernt.  Wir merken nicht, dass wir ein Leben führen, das nicht unseren eigenen Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Die Steigerung von Druck und Tempo kommt nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich unmerklich. Wir halten für normal, was uns krank macht, und leben vom Autopiloten gesteuert, bis unser Körper ein energisches Veto einlegt. Dann, aber meist erst dann, erkennen wir, dass wir etwas ändern müssen.

Die Zutaten des Glücks

Ein glückliches und erfüllendes Leben setzt die Balance aller Lebensbereiche voraus, denn sie beeinflussen sich gegenseitig wie kommunizierende Röhren. Wer Erfolg am Arbeitsplatz hat, geht mit Schwung in die Beziehung, wer seinen Körper fit und gesund hält, hat Kraft genug, sich nach Feierabend auch noch seinen Hobbys zu widmen. Die Freude daran fließt zurück in den Kontakt zu anderen Menschen und lässt in der Gemeinschaft neue Pläne und Vorhaben entstehen.

Sich bewusst zu werden über das eigene Leben bedeutet, sich alle Bereiche genauer anzusehen.

  • Arbeit / Beruf
  • Körper / Gesundheit
  • Seelisches Wohlergehen
  • Das Zuhause
  • Freunde
  • Die finanzielle Situation
  • Sexualität
  • Spiritualität
  • Menschen, die einem sehr nahe stehen

Das Buch

Mit Hilfe dieses Buches, den Fragen und Impulsen, finden Sie Ihre eigenen Antworten und können überprüfen, wie ausgewogen Ihr Alltag ist und zu welchen Entwicklungen Sie ja sagen können und wo Kurskorrekturen nötig sind. Und ob die Art, wie Sie leben, tatsächlich dem entspricht, wie Sie leben wollen.

 

Und nicht nur das. Sie erhalten Anregungen, welche Schritte nötig und möglich sind, gewünschte Veränderungen anzugehen und umzusetzen. So wird das kommende Jahr zu einem guten Jahr, einem Jahr in Ihrem Sinne, sei es zum Jahreswechsel oder auch nach dem Geburtstag.

Die Rückmeldung einer Leserin: “Ich finde das Reinschreibbuch sehr gelungen. Es ist schlicht und einfach und ganz bestimmt ein tolles kleines Geschenk zum Geburtstag, zum Jahreswechsel oder in einer Phase persönlicher Veränderungen.”

Ursula Kraemer
„Kein Jahr wie das andere – Leben wie ich es will”
4. Auflage 2018 . 140 S.
ISBN-13: 978-3839199367, 12,90 EUR

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