Es wird Frühling. Hier eine Einladung zum Spaziergang in der erwachenden Natur. Erholung und Entspannung – für die kleine Pause zwischendurch. Ein paar schöne Bilder und eine sanfte Musik helfen dabei. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und merken Sie , wie sich Ihre Atmung verlangsamt, der Pulsschlag ruhiger wird. Kehren Sie dann gestärkt zurück zu dem, was zu tun ist.
Übrigens: Die BIlder habe ich selbst gemacht, bei Spaziergängen in meiner Heimat am Bodensee und in Vorarlberg, wo man auch die tolle Aussicht genießen kann.
Ein Coaching unterstützt dabei, den Übergang in den Ruhestand vorbereiten, Dann gelingt der Startin eine neue, erfüllte Lebensphase.
Für berufstätige Menschen, und vor allem für jene in höheren Positionen, ist es selbstverständlich, ein Coaching in Anspruch zu nehmen, um die eigenen Kompetenzen zu erweitern und sich auf neue Herausforderungen einzustellen. Doch auch am Ende der beruflichen Karriere kommt dem Coaching noch einmal eine besondere Bedeutung zu. Wer am Übergang in den Ruhestand steht, sollte sich rechtzeitig darauf vorbereiten, um gut in diese neue Lebensphase zu gelangen. Externe Unterstützung hilft, ein neues positives Selbstbild jenseits der Arbeit zu kreieren und Ideen zu finden, den Ruhestand positiv zu gestalten. Aus dem Spektrum der Themen, die von Klienten in dieser Phase eingebracht werden, möchte ich einige herausgreifen und gleichzeitig anhand von konkreten Übungen eine Hilfestellung für das Coaching geben.
Wer bin ich ohne Arbeit?
Kritisch wird der Übergang in den Ruhestand für diejenigen, die ihren Selbstwert vor allem aus der Arbeit ziehen. Von einem Tag auf den anderen sind es nicht mehr das Gehalt und die Boni, der Dienstwagen, die Reputation bei Kollegen und Kunden, die in den Augen der Betroffenen ihnen Bedeutung und Wert geben. Sie fragen sich deshalb: „Wer bin ich denn ohne Arbeit?“ Da hilft es wenig, wenn Mitarbeiter und Chefs bei der Verabschiedung auffordern, doch mal wieder vorbeizuschauen. Denn wer diese Aufforderung wörtlich nimmt, stellt bald fest, nun doch ein Außenseiter zu sein, der den Ablauf stört. Nach einem hingeworfenen „Und, wie läuft‘s so?“ gehen die ehemaligen Kollegen wieder rasch ihrer Wege, die Arbeit ruft. Manch einer glaubt, mit der Tatsache der schwindenden Bedeutung umgehen zu können, indem er stetig neue Aufgaben annimmt und seinen Kalender mit Terminen und Verpflichtungen füllt. Doch irgendwann muss auch er/sie mit der Tatsache auseinandersetzen, für andere nicht mehr so wichtig zu sein und neue Lebensinhalte zu finden.
Einstellung zu Alter und Ruhestand
Im Coaching gilt es, persönliche Einstellungen zum Alter und zum Ruhestand zu hinterfragen. Einschränkende Gedanken sollten über Bord geworfen und durch hilfreiche ersetzt werden. Nur so gelingt es, ein positives Bild von diesem Lebensabschnitt und von sich selbst als Rentner zu entwerfen. Wer davon ausgeht, jetzt zum alten Eisen zu gehören, wird nicht loslassen können, was bisher einen großen Teil des Lebens und des Selbstwerts ausgemacht hat. Manch einer möchte seine beruflichen Kompetenzen gerne weiter einbringen. Hier kann das Coaching dazu beitragen, zusammen mit dem Klienten herauszuarbeiten, entsprechende Möglichkeiten zu finden und den Weg zu einer Vereinbarung zu ebnen. Die richtige Balance zwischen den neuen Betätigungsfeldern und der Muße im Ruhestand sollte ebenfalls thematisiert werden. Gerade bei beruflich sehr eingespannten Klienten besteht die Gefahr, sich zu überfordern, um beweisen zu können, „dass man noch dazu gehört“.
Wünsche und Bedürfnisse
In einem zweiten Schritt werden neue konstruktive und lockende Ideen für die neue Lebensphase herausgearbeitet:
Worauf freue ich mich in dieser Phase?
Was an Neuem ist möglich?
Was habe ich immer aufgeschoben für den Tag, wenn ich einmal Zeit habe?
Was ist das Verrückteste, das mir einfällt?
Was würde mir niemand mehr zutrauen, dass ich es doch tue?
Welche Vorbilder habe ich in meinem Umfeld?
Wer gestaltet die Zeit nach der Berufstätigkeit beneidenswert gut?
Einmal noch im Leben: Was heißt das für mich
Innere Bilder und konkrete Beschreibungen
Da wir nur erreichen, was wir uns auch vorstellen können, sind innere Bilder und konkrete Beschreibungen so wichtig. Es hilft dem Klienten, sich nicht zu begrenzen, und vorerst alle Ideen zuzulassen. Es geht hier, wie bei jedem Brainstorming, um die Fülle an Ideen, die erst in einem zweiten Schritt auf Brauchbarkeit hin betrachtet und besprochen werden.
Du hast keine Lust, in den Urlaub zu starten, weil dich die Bilder von vollen Flughäfen und herrenlosen Koffern in Ankunftshallen schrecken, von Zügen, die ausfallen oder von Berichte von Naturkatastrophen und Ähnlichem? Oder hält dich eher der Druck, sparen zu müssen, ab, eine Urlaubsreise zu buchen? Hier bekommst du Ideen, wie dein Urlaub dennoch erholsam und erlebnisreich wird.
Die richtige Einstellung
Kein Problem, wenn du dich um die richtige Einstellung kümmerst und du Ideen hast, die Urlaubstage auch zu Hause abwechslungsreich und erholsam zu gestalten. So lange du dir ständig einredest und anderen immer wieder davon erzählst, dass du dir die Reise nicht machen wirst, kannst, weil die Bedingungen unannehmbar sind, weil du sie dir nicht leisten kannst, so lange bleibt das ungute Gefühl. Das Gefühl, das dir signalisiert, du bist im Nachteil, du bist ausgebremst, du kannst stattdessen nur noch zu Hause hocken. Du schwimmst im Selbstmitleid. So viel hilfreicher wäre es, dir klar zu machen, was ein Urlaub zu Hause bietet: Du kannst im eigenen Bett schlafen, brauchst dich nicht über lästige Mitreisende ärgern, bist nicht abhängig von Essenszeiten… Dir fällt bestimmt noch mehr ein.
Ein lockendes Beispiel
Als Kind hatte ich ein Buch mit dem Titel „Auf nach Bad Sonah“. Die Eltern waren finanziell nicht in der Lage wegzufahren, ihren Kindern aber wollten sie dennoch ganz besondere Ferientage bieten. Also nahm die Mutter sie auf einen Spaziergang mit, während der Vater die Möbel in der Wohnung umstellte. Als die Mutter mit den Kindern wieder zurückkehrte, wurden sie vom Vater wie von einem Hoteldirektor begrüßt. Er führte sie durch die Räume, und erläuterte das Programm der kommenden Tage und verkündete den Speiseplan. Lass dich von der Geschichte einer Familie, die mit wenig Geld, aber viel Fantasie, einen wundervollen Urlaub verlebt, anregen, es ihnen gleichzutun.
Vorschläge für Ferienaktivitäten zu Hause
Bücher ausleihen und lesen
Stadtteile oder Regionen durchstreifen, in denen du noch nie warst
Fotografieren (vielleicht sogar thematisch – alles Rote, Haustüren, Schilder…) Hol dir Ideen
Ein Wellnesstag im eigenen Bad
Museen oder Galerien besuchen
Eine Radtour machen
Neue Rezepte ausprobieren (italienischer, französischer Abend…)
Schwimmen gehen
Einen Spieleabend organisieren
Draußen übernachten
Eine Nachtwandung machen
Die Natur beobachten und erforschen
Musizieren
Freunde einladen
Einen Hund aus dem Tierheim spazieren führen
Tierheim oder Zoo besuchen
Einen Bauernhof besuchen
Ein Picknick veranstalten
Die Festplatte oder das Smartphone ausmisten
Puzzeln
Eine Sportart ausprobieren und in den Alltag integrieren
Vögel beobachten
Eine Sprache lernen
Kleine Schönheitsreparaturen ausführen
Etwas Nähen
Basteln
Heimwerken
Meditieren lerne
Ins Kino gehen
Malen oder zeichnen
Filme streamen
Wünsche und Träume aufschreiben und Ideen dazu aufschreiben
Du hast noch mehr Ideen?
Dann schreib sie gerne in die Kommentare. So haben alle etwas davon. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern eine wunderschöne Urlaubszeit.
Auch wenn wir ein Leben lang gelernt haben, dürfen wir auf diesem Wissen nicht ausruhen. Besonders in der heutigen Zeit, in der sich die Dinge so schnell wandeln und sich immer neue Möglichkeiten entwickeln, sollten wir stets weiter lernen. Lernen ist Lebenselixier und das aus mehreren Gründen.
Das Gehirn entwickelt sich immer.
Zwar weiß man, dass das Gehirn eines Erwachsenen zeitlebens Zellen verliert, doch weiß man inzwischen auch, dass vor allem im Hippocampus, jenem so wichtigen Areal für Lernen und Gedächtnisbildung, stets neue Nervenzellen nachgebildet werden.
Bewegung trainiert den Körper.
Diese Neubildung geschieht allerdings nicht automatisch, es ist wie beim Sport. Muskeln wachsen nur, wenn sie trainiert werden. Das gilt auch für die grauen Zellen. Man konnte eine Verbindung zwischen körperlicher Bewegung und den Fähigkeiten des Gehirns nachweisen. Bei Probanden, die drei Monate lang das Jonglieren übten, zeigte sich signifikante, positive Veränderung des Gehirns. Wer sich also in seiner Freizeit nur berieseln lässt und sich körperlich nicht fordert, darf sich nicht wundern, wenn der geistige Horizont und die Aufnahmefähgkeit immer kleiner wird.
Sich neues Wissen zu erschließen, ist eine lebenslange Kompetenz.
Während früher die Schule für uns entschieden hat, welche Inhalte wir uns aneignen sollen, liegt das heute zum Glück in unserer Hand. Heute müssen wir lernen, Quellen zu suchen, über die wir gewünschte Informationen erhalten und die Fähigkeit entwickeln, das eigene Lernen zu organisieren. Das Zauberwort heißt Aktivität.
Wir behalten den Anschluss an die Welt,
auch an die jüngere Generation. Unsere Kinder und Enkel wollen vielleicht von unserem Leben „damals“ hören. Doch wünschen sie sich auch, dass wir an ihrem Leben, an ihren Interessen, teilhaben. Das geht aber nur, wenn wir Schritt halten mit Entwicklungen. Es ist nicht schlimm, es nicht zu wissen, aber schade, sich nicht darum zu kümmern.
Wir sind in Kontakt mit anderen.
Wer sich den neuen Medien nicht verschließt, wer die Möglichkeiten seines Smartphone nutzt, kann mit seinen Freunden und Familienangehörigen auch in Verbindung sein, wenn eine persönliche Begegnung nicht möglich oder die räumliche Entfernung zu groß ist. Das ist besonders im Alter ein Aspekt, wenn körperliche Gebrechen daran hindern, aus dem Haus zu gehen. Wie gut, wenn man dann schon geübt ist.
Enkel kommunizieren anders.
Briefe schreiben gehört für sie der Vergangenheit an, ein Telefonat hat oft keinen Platz in ihrem durchgetakteten Alltag. Doch über eine kurze Statusmeldung, ein Foto oder Video haben wir dennoch Anteil an ihrem Leben und können selbst auch etwas von uns mitteilen.
Lernen erhöht die Selbstwirksamkeit und das Selbstwertgefühl.
Im Netz gibt es für jedes Problem eine Lösung. Wer danach sucht, wird fündig und kann so alleine Dinge reparieren, herstellen, Neues ausprobieren, Erfahrungen mit anderen austauschen, Wissen weitergeben.
Was ich in den letzten Jahren gelernt habe? Einige Beispiele:
Blogs (wie diesen hier) aufsetzen und schreiben
Eigene Videos aufnehmen, schneiden und hochladen
Fotobücher erstellen
Fotos bearbeiten
Im Klavierspielen weiterkommen
Standard- und Lateintänze lernen
Rock-, Popstücke im Chor singen
Urban Sketching und Sketchdesign üben
Nach neuen Rezepte kochen
Die sozialen Netzwerke bespielen
Eigene Sachbücher schreiben, das Layout machen und veröffentlichen
Mein Tipp:
Schieben Sie das Lernen nicht hinaus, sondern beginnen Sie noch heute. Starten Sie mit einem klar umrissenen Thema, das Sie sich erschließen wollen oder einem kleinen Projekt. Machen Sie es so lange, wie Sie Spaß daran haben. Sie tun sich selbst einen Gefallen.
Ihr Motto sollte sein:
Mal sehen, wie ich das hinkriege. Und nicht: Das lerne ich nicht mehr.
Du bist beruflich stark eingespannt? Dazu kommt noch der Haushalt mit all seinen Aufgaben? Da bleibt keine Zeit für ein Hobby? Wenn du so denkst, solltest du weiterlesen. Denn ein Hobby bereichert das Leben, auch deines.
Wir Frauen neigen dazu, uns selbst erst dann Zeit zu nehmen, wenn „alles getan ist.“ Dass das nie der Fall sein wird, hast du sicher auch schon bemerkt. Mir ging es selbst auch so. Je mehr meine Selbständigkeit Fahrt aufnahm, desto weniger Zeit blieb für meine Hobbys, die ich in früheren Zeiten so gerne gepflegt habe. Am Ende nahmen sie gar keinen Platz mehr ein. Ich fühlte mich schlecht, wusste aber nicht, warum. Erst als ich dem dicken Katalog eines Künstlerbedarfs in Händen hielt, wurde mir klar, was fehlt: Farben, Pinsel, Leinwände. Damit es dir nicht so geht möchte ich dir hier einige Tipps geben.
Warum ein Hobby gut tut
Sich mit etwas zu beschäftigen, was Spaß macht, entspannt total, denn du bist ganz auf das Hier und Jetzt konzentriert, bist im Flow. Sorgen und negative Gedanken sind ausgeblendet. Wenn dein Arbeitsplatz die digitale Welt ist, wird es dich besonders glücklich machen und erfüllen, wenn du etwas Bleibendes mit den Händen schaffst.
Ich habe keinen Platz
Ehrlich, das ist eine Ausrede. Geh in deiner Wohnung umher und schau, ob du nicht doch irgendwo eine Ecke für dich einrichten kannst. In einer meiner ersten Wohnungen habe ich dafür die Garderobennische im Flur genutzt. Eine Arbeitsplatte, eine Lampe und fertig war „meine Ecke“. Vielleicht ist es bei dir das Schlafzimmer?
Wenn nichts geht, dann packe alle Materialien, die du für dein Hobby brauchst, in eine transportable Kiste. Denn wenn du zu viel Zeit brauchst, um alles zusammenzusuchen, fängst du gar nicht erst an. „Das lohnt ja nicht.“
Ich habe keine Zeit
Auch das ist eine Ausrede. Wie viele Bücher wären schon geschrieben worden, wie viele Bilder gemalt, wenn sich da nicht der Gedanke festgesetzt hätte: Das geht erst im Urlaub oder besser noch – im Sabbatical.
Fang einfach an. Auch in wenigen Minuten erreichst du etwas, vor allem, wenn du schon weißt, was du tun möchtest. Du möchtest Gitarre lernen? Dann lerne einen Griff, das nächste Mal wieder einen anderen und bald schon kannst du ein Lied begleiten. Du möchtest dir einen Rock nähen? Auch das klappt in kleinen Schritten: Heute zuschneiden, morgen die Seitennähte, dann den Bund und den Reißverschluss und am Ende den Saum. Fertig.
Es könnte auch sein, dass die Freude daran dich antreibt, ein bisschen mehr Zeit zu investieren. Dann werden aus fünf Minuten plötzlich zehn, fünfzehn oder sogar mehr.
Fass einen Vorsatz
Am schnellsten kommst du ins Tun, wenn du genau weißt, was du in Angriff nehmen möchtest. Auf diese Weise sind meine beiden Bilderalphabete entstanden. Für jeden Tag habe ich mir einen Buchstaben vorgenommen und abends schon überlegt, welche Motive dafür in Frage kämen. So konnte ich am Morgen gleich losgelegen.
Freu dich an deinen Fortschritten
Nicht das Ergebnis allein, sondern das Tun soll deine Belohnung sein. Dein Können wächst mit jedem aktiven Tag und das allein ist wichtig. Wenn du dich eine Weile deinem Hobby gewidmet hast und auf die Anfänge schaust, kannst du bestimmt stolz sein. Lass dir die Freude daran nicht vermiesen, indem du anderen zeigst, was du machst. Ich male in meiner Ecke oder spiele Klavier mit dem Kopfhörer, nur für mich. Ich genieße diese Zeit mit meinem Hobby, es muss niemandem gefallen und ich will niemanden daran teilhaben lassen. Es sei denn, ich bin bereit dafür.
Gemeinsames Hobby – ein Segen für die Partnerschaft
Berufstätige Paare verbringen oft wenig Zeit miteinander, da ist der Vorschlag, sich ein Hobby zuzulegen oder ein vorhandenes zu pflegen, gefühlt der falsche Tipp. Wie wäre es stattdessen mit einem gemeinsamen Steckenpferd? Z.B. mit
sich mit der Vergangenheit beschäftigen (Geschichte der Gegend, der Familie, Familienstammbaum…)
Musik machen
Du weißt nicht, was dein Hobby sein könnte?
Dann hab ich hier einen Link für dich. Schau dir die Liste an und lass dich inspirieren. Deine Entscheidung muss nicht für die Ewigkeit sein. Besonders, wenn ein Hobby keine großen Ausgaben mit sich bringt, ist es kein Hindernis, eines Tages wieder damit aufzuhören und etwas Neues zu beginnen. Hauptsache, du bereicherst den Leben damit.
Dann hör dir dieses Audio an. Du bekommst wichtige Impulse, wie du vorgehen kannst.
Coaching für den Ruhestand
Ob Sie unmittelbar vor dem Ruhestand stehen oder es noch eine Weile hin ist - machen Sie sich auf jeden Fall Gedanken, wie Sie diesen neue Lebensabschnit gestalten wollen. In einem Ruhestandscoaching entdecken Sie neue Spuren, Ziele und Wege, wie Sie diese erreichen können.
Machen Sie sich selbst ein Geschenk oder beschenken Sie einen zukünftigen Ruheständler.
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