Fotografieren – Die Welt mit anderen Augen sehen

Fotografieren – Die Welt mit anderen Augen sehen

FotografierenDie Zahl ist gigantisch: Seit es die digitale Fotografie gibt, werden allein in Deutschland  pro Monat mehr als 2 Milliarden Fotos geschossen. In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Reisebilder und Schnappschüsse, die entweder auf dem heimischen Computer gespeichert oder auf Plattformen wie Facebook hochgeladen werden. Doch das Fotografieren kann mehr sein die aus der Hand geschüttelte Dokumentation des Augenblicks und die Befriedigung der Sammelleidenschaft. Wer sich auf die Suche macht nach den Besonderheiten, die dem normalen Beobachter entgehen, findet ein befriedigendes Hobby und lernt, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

 

Knipsen Sie noch oder fotografieren Sie schon?

Besonders im Sommer kann man Urlauber sehen, die schnell aus dem Auto oder dem Bus austeigen, einen kurzen Blick in die Runde werfen und mit ausgestreckten Armen ihre Kamera auf die im Reiseführer gelobte Aussicht oder die Sehenswürdigkeit des jeweiligen Ortes richten. Ein Klick, das Bild ist in der Tasche und kann mit nach Hause genommen werden. Die Fahrt geht weiter.

Wenige prüfen durch den Sucher ihres Fotoapparats den Bildausschnitt, suchen einen anderen Standort, ändern die Kameraeinstellungen oder nehmen gar für eine ungewöhnliche Perspektive ungewöhnliche Positionen ein, bevor sie abdrücken.

Zu Beginn eine gute Beratung

Wer sich entschließt, die Fotografie zu seinem Hobby zu machen, wird sich fragen, ob die vorhandene kleine Digitalkamera dafür ausreicht oder ob die Anschaffung eines ‚richtigen‘ Fotoapparats notwendig ist. Welches die passende Kamera ist, hängt sehr von den Wünschen und Zielen des Benutzers ab. Auch kleine digitale Apparate haben heute viele Funktionen, die es kennenzulernen gilt und die eine gewisse Gestaltung der Aufnahmen zulassen. Was für den Anfang sicher ausreicht.

Die Anschaffung einer neuen Kamera sollte nicht ohne eingehende Beratung erfolgen, zumal gerade bei einer Spiegelreflexkamera die Wahl des sog. Bodys (Kamera ohne Objektiv) darüber entscheidet, welche Ausrüstung mit Objektiven möglich ist. Mal muss auf (oft teurere) Originalobjektive zurückgegriffen werden, mal ist auch die Kombination mit (günstigeren) Objektiven anderer Marken möglich.

Wenn nicht Urlaubsbilder – was dann?

Die meisten Bilder werden im Urlaub geschossen. Unbekannte Orte und schöne Momente laden ein, auf den Auslöser zu drücken. Doch ist keine Reise nötig, um zu fotografieren. Die Motive liegen direkt vor der Haustüre. Der eine mag seine Liebe zur Naturfotografie entdecken, weil er einen Garten besitzt, ein anderer geht in der Stadt auf Motivsuche: Gebäude, Straßenszenen, heruntergekommene Plätze oder romantische Winkel sind es wert, festgehalten zu werden. Wieder ein anderer schaut gerne sehr genau hin, findet überall bemerkenswerte Details und macht die Makrofotografie zu seinem Hobby. Der nächste verschreibt sich der Portraitfotografie. Ein Großteil aber möchte sich gar nicht festlegen und wechselt zwischen den verschiedenen Genres.

Eine andere Möglichkeit, sich der Fotografie zu nähern, ist der thematische Fotospaziergang. Warum nicht einmal die Augen offen halten und Motive entdecken, die rund oder eckig sind? Die die Farbe Rot repräsentieren oder auf denen alles paarweise erscheint? Es gibt eine Fotografin, die sich mit ihren Aufnahmen von verschiedenen Gullydeckeln einen Namen machte. Die Fotografie ist individuell, vielseitig und das macht sie so spannend.

Das Beste rausholen

Die richtigen Einstellungen wie Blende, Weißabgleich oder Perspektive entscheiden in erster Linie über die Qualität der Aufnahme. Doch meist machen nachträgliche Korrekturen und eine Änderung des Bildausschnitts aus einem gewöhnlichen Foto erst ein Bild mit einer besonderen Aussage. Bearbeitungsprogramme stehen hier sowohl dem Anfänger als auch dem Profi zur Verfügung.

Das Wissen erweitern

Je intensiver man sich mit einem Hobby beschäftigt, desto mehr möchte man seine Fähigkeiten erweitern und Neues dazu lernen. Das ist in erster Linie in Kursen  wie z.B. an der Volkshochschule möglich. Wer es lieber auf sich gestellt und von zu Hause machen möchte, findet in Büchern, Zeitschriften oder in speziellen Internetforen Anregung und Austausch. Letztere allerdings sollte man mit Bedacht wählen, nicht in allen Foren herrscht ein angemessener Umgangston. Man muss sich dort oft auch auf herbe Bildkritik einstellen oder erlebt richtige Glaubenskämpfe, was Bewertungskriterien und Ausstattung angeht.

In vielen Städten gibt es Fotoclubs, in denen nicht nur Bilder besprochen werden, sondern auch viel Wissenswertes zu Ausrüstung, Software und Aufnahmetechniken ausgetauscht wird. Gemeinsame Fototouren und ein anschließender Vergleich der geschossenen Bilder macht Spaß und bringt neue Erfahrungen.  Viele Fotoclubs organisieren Ausstellungen für ihre Mitglieder, eine Gelegenheit, die man unbedingt nutzen sollte.

Das Foto ist Spitze und dann?

Wer schöne Aufnahmen gemacht hat, möchte sie natürlich auch zeigen und nicht nur auf der Festplatte ablegen. Sie auszudrucken oder in einem Fotobuch zusammenzustellen, ist eine beliebte Möglichkeit. Auf Fotoplattformen wie flickr kann man seine Bilder kostenlos hochladen und entscheiden, ob die Aufnahmen öffentlich zu sehen sind oder nur eingeladene Freunde Zugriff haben. Wer hofft, Geld mit seinen gelungenen Aufnahmen zu verdienen, kann sie bei fotolia, pixilio, photocase oder ähnlichen Plattformen einstellen. Bei einer Veröffentlichung der Bilder ist allerdings vorher die Einwilligung der abgebildeten Personen einzuholen. Andernfalls ließe der Ärger nicht lange auf sich warten.

Für den privaten Gebrauch bietet sich ein digitaler Bilderrahmen an, der Fotos abwechselnd zeigt oder ein Ausdruck in größerem Format, um die Bilder als Wanddekoration zu rahmen. Und warum nicht gelungene Fotos auf Briefkarten zu drucken, um selbst immer einen Vorrat für besondere Schreibgelegenheiten zu haben oder sie im 10er Pack zu verschenken?

Wie es zu diesem Artikel kam

Vor einigen Jahren habe ich mir eine Spiegelreflexkamera gekauft und fotografiere seither mit Begeisterung. Dieser Artikel gibt meine eigenen Erfahrungen wieder in der Hoffnung, Sie mögen sich ebenso wie ich ein neues Hobby erschließen, das viel Freude macht.

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Foto Ursula Kraemer
Sie sind reich und wissen es nicht?

Sie sind reich und wissen es nicht?

 

sie sind reichSie sind reich und wissen es nicht? Die meisten Menschen haben ihre persönlichen Vorstellungen davon, was ihnen zum Glück noch fehlt.

Glück im Leben – wer möchte das nicht? Ob Traumpartner, weite Reisen,  ein toller Schlitten oder die Villa am Berg, die meisten Menschen haben ihre persönlichen Vorstellungen davon, was ihnen zum Glück noch fehlt. Doch sie suchen an der falschen Stelle.

Als wir vor Jahren in einer deutschen Großstadt wohnten, wurden wir als Mieter eines hohen alten Mietshauses Opfer eines Brandstifters. Er hatte oben im Speicher Feuer gelegt, das bald auf die anderen Stockwerke übergriff. Von einem Moment auf den anderen war das Haus unbewohnbar geworden. Mit Hilfe der Feuerwehr retteten wir ein paar Habseligkeiten. Die Suche nach einer neuen Wohnung erwies sich als schwierig und  so hausten wir dann für mehrere Wochen bei einem Freund auf der Matratze  in der Küche. Das war der einzige Platz, den er uns anbieten konnte, wir aber waren  trotz der Enge sehr glücklich darüber.

Seit diesem Tag weiß ich, welches Geschenk es ist, eine eigene Wohnung zu haben, bei der man die Tür hinter sich schließen und in die man sich zurückziehen kann. Normalerweise würde man daran keinen Gedanken verschwenden,  für die meisten unter uns ist so etwas selbstverständlich. Wie vieles im Leben.

 

Meist wissen wir unsere Schätze erst dann zu würdigen,
wenn wir sie nicht mehr haben

 

  • Die Freude, zügig ausschreiten zu können und den Windhauch im Gesicht zu spüren – wenn wir ein Bein im Gips haben.
  • Das Lächeln unseres Kindes – wenn es mit einer ernsten Erkrankung matt in seinem Bett liegt.
  • Der Anruf der Freundin – wenn es einen fürchterlichen Streit gab und sie sich für immer von uns losgesagt hat.
  • Der Duft der Blumen – wenn uns ein schrecklicher Heuschnupfen plagt.
  • Das warme Wasser und die helle Lampe, das Fernsehen, der PC und die Musikanlage  – wenn der Strom ausfällt.

Manche dieser Schätze fehlen nur für kurze Zeit, manche aber für immer. Und dann erst wird uns bewusst, wie gesegnet wir waren.

 

Ein anderes Beispiel

 

Einer meiner Söhne spielte als kleiner Junge gerne Bauernhof mit Modellfahrzeugen aus Metall. Traktor, Heuwender, Gabel- stapler…das Sortiment wuchs. Als er zum Geburtstag das lange ersehnte neue Modell bekam, warf er nach dem Auspacken einen kurzen Blick darauf und meinte: Wenn ich jetzt noch den Güllewagen habe, dann kann ich richtig spielen…Das noch und das noch und das noch.

Bei uns Erwachsenen ist es nicht anders: Händeringend suchen wir nach einem Möbelstück, das genau in unsere Wohnung passt. Wir laufen von Geschäft zu Geschäft, malen uns aus, wie es sein wird, wenn wir endlich das Richtige gefunden haben. Wir bestellen und müssen eine lange Lieferzeit abwarten. Endlich ist es soweit. Die Freude ist groß. Doch wie lange? Bald schon haben wir die nächste Anschaffung im Kopf.

 

Wie wäre es,

 

  • sich bei einem Gang durch die Wohnung zu erinnern, welche Freude wir empfanden, als wir dieses oder jenes anschaffen konnten?
  • mit Hilfe von Fotos und Souvenirs an all die schönen Plätze der Welt zu denken, die wir schon entdecken durften?
  • die Menschen in unserem Umfeld wirklich wahrzunehmen und dankbar zu sein, dass sie in unserem Leben eine Rolle spielen, sie uns schätzen und wir sie lieben?
  • den Körper mit all seinen Sinnen, seinen Funktionen zu spüren spüren, und sich daran erfreuen, was alles funktioniert?

 

Suchen Sie nicht nach dem, was in Ihrem Leben fehlt. Registrieren Sie die Schätze. Wenn Ihnen das gelingt, dann sind Sie reich. Es ist ein Reichtum, der sich nicht messen lässt in Euro und Cent, sondern der allein bestimmt wird durch Ihren Blickwinkel.

Ein anderer Aspekt zum Thema: Ein Leben in Fülle

und eines meiner Videos: Bist zu glücklich?

Runder Geburtstag – feiern oder nicht?

Runder Geburtstag – feiern oder nicht?

Runder GeburtstagWarum sollte ich diesen Tag feiern? Dass ich schon so alt bin? Das ist wirklich kein Grund. Am liebsten würde ich wegfahren und diesen Anlass übergehen. So oder ähnlich höre ich es im Bekanntenkreis, wenn wieder ein runder Geburtstag ansteht. Dann werden alle Hürden aufgeführt, warum man lieber auf eine Feier verzichten möchte.

Es macht zu viel Arbeit
Das war auch mein erster Gedanke, als es darum ging, meinen letzten runden Geburtstag auszurichten. Zum Glück bekam ich den Tipp, dass ein Metzger am Ort nicht nur den großen Grill verleiht, sondern auch den Grillmeister dazu. Er stand mit weißem Gewand und Kochmütze im Garten, machte echt was her und die Kosten hielten sich im Rahmen. Wer das nicht möchte, kann die Gäste bitten, etwas zum Buffet beizusteuern. Oder Sie kochen gemeinsam. Dann fängt der Spaß schon viel früher an.

Die Wohnung ist zu klein
Raum ist in der kleinsten Hütte, so das Sprichwort. Und da ist was dran: Die gemütlichsten Feiern sind oft die, in der man stehend und sitzend in der Küche plaudert oder bei denen man dicht gedrängt auf improvisierten Sitzgelegenheiten Platz nimmt. Auch wenn dies eher unter jungen Leuten üblich ist: Wer sagt denn, dass dies nicht auch im fortgeschrittenen Alter möglich ist? Wenn Sie das nicht wollen, können Sie Ihre Freunde auch zu einer Party im Freien einladen.

Die Gästeliste ist zu lang, alle erwarten, dass sie eingeladen werden
Wer viele Freunde hat und sie gerne alle um sich versammeln möchte, stößt irgendwann an Grenzen. Da kann ein Tag der offenen Tür das Richtige sein. Die Freunde werden davon in Kenntnis gesetzt, von wann bis wann Sie sich über einen Besuch freuen. Sie machen Kaffee, stellen Getränke kalt, richten etwas Gebäck und freuen sich darauf, dass es klingelt. Der Vorteil in diesem Fall ist, dass Sie mehr Zeit haben für die Gespräche mit Einzelnen oder kleinen Gruppen.

Es ist zu teuer
Wer sagt denn, dass Sie ein mehrgängiges Menu auftischen müssen? Oder mit ausgesuchten Spezialitäten aufwarten? Die meisten von uns haben immer genug/zuviel zum Essen und sind auch zufrieden mit einer deftigen Kartoffelsuppe oder einem großen Topf Spaghetti. Die Hauptsache einer Feier sollte nicht das Glänzen mit der Kochkunst sein, sondern das Zusammensein mit Freunden. Eine andere Möglichkeit wäre, gemeinsam etwas zu unternehmen, eine Wanderung zum Beispiel. Auch wenn Sie eine kleine Überraschung für das gemeinsame Picknick vorbereiten, sind die Kosten überschaubar.

Ich habe nichts von der Feier, wenn ich ständig Gäste bedienen muss
Wie wäre es mit einem Buffet? Suchen Sie sich solche kleinen Leckereien aus, die Sie schon an den Tagen davor vorbereiten können. Und kündigen Sie grundsätzlich Selbstbedienung an. Oder Sie zeigen einem der Gäste, wo sich der Getränkevorrat befindet und bitten diese Person, sich um das Nachschenken zu kümmern.

Ich möchte keine Geschenke
Sie können Ihre Gäste bitten, für einen guten Zweck zu spenden. Ganz gleich, ob dies die Patenschaft für Kind oder ein Projekt in einem Dritte-Welt-Land ist. Auf der Feier stellen Sie dann das Projekt, vielleicht mit einigen Bildern, vor und deponieren eine kleine Spendenbox.

Machen Sie sich bewusst, was die wirklichen Gründe dafür sind, Ihrem (runden) Geburtstag aus dem Weg zu gehen. Dann finden Sie den richtigen Rahmen, den Sie an diesem Tag  Ihrem Alter und Ihrem Leben geben möchten.

Ein runder Geburtstag ist ein besonderer Meilenstein. Ein Tag, um sich auch an die vielen schönen Erfahrungen und Erlebnisse der vergangenen Jahre zu erinnern. Und ein Grund, sich daran zu freuen, dass Sie diesen Tag erleben dürfen und dass Sie Freunde haben, die mit Ihnen feiern wollen.

Stress? Komm mit an den See!

Stress? Komm mit an den See!

Kleine Fluchten aus dem Alltag
Ein Video zum Entspannen und Genießen

Komme mit an den See. Diese kleine Auszeit entspannt und beruhigt. Danach lässt sich die Arbeit mit neuem Elan fortsetzen.

Viele Menschen arbeitenTag für Tag in geschlossenen Räumen, sind umgeben von Hektik und Geräuschen.  Eine kleine Auszeit wirkt oft Wunder.

Lassen Sie sich deshalb einladen zu einem kleinen Spaziergang an den Bodensee. Gönnen Sie sich die wenigen Minuten und freuen Sie sich an den Bildern. Sie werden die beruhigende Wirkung spüren und anschließen wieder mit neuem Elan Ihre Arbeit fortsetzen.

Die Fotos in diesem Video habe ich unterwegs selbst geschossen. Denn auch mich entspannt ein Gang am See. Und mi dem Fotoapparat in der Hand ist man noch sehr viel aufmerksamer. :-)

Das gibts auch. Denn wer weiß: Vielleicht bekommen Sie ja Lust, selbst hinauszugehen, den Windhauch zu spüren, den Gesang der Amsel zu hören und die Farbenpracht der Frühlingsbäume zu genießen. Dann hätte auch dieses kleine Video sein Ziel erreicht.

 

Kennst du auch das Video Es ist Frühling?

Grund zur Freude

Grund zur Freude

Grund zur FreudeWenn man die Weltbevölkerung auf ein 100-Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf dieser Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

 

 

 

Von diesen 100 Personen wären:

    • 61 Asiaten
    • 12 Europäer
    • 13 Amerikaner (gesamt Amerika)
    • 13 Afrikaner
    • 1 Ozeanier


Es gäbe:

  • 50 Frauen
  • 50 Männer
  • 30 Weiße
  • 70 nicht Weiße
  • 30 Christen
  • 70 anders gläubige
  • 89 Heterosexuelle
  • 11 Homosexuelle


Ganz gravierend ist:

  • 20 Personen besäßen 75% des gesamten Reichtums
  • 80 lebten in maroden Häusern
  • 12 wären Analphabeten
  • 14 hätten Hunger oder litten an Unterernährung
  • 12 besäßen einen Computer
  • 8 hätten einen Internetanschluss
  • 1 wäre dabei zu sterben
  • 1 würde geboren werden
  • Nur ein einziger hätte einen Universitätsabschluss


Du solltest auch folgendes bedenken:

Wenn Du heute Morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank bist, hast Du ein besseres Los gezogen wie eine Million Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.

Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.

Wenn Du zur Kirche gehen kannst, ohne Angst haben zu müssen, bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen unserer Erde.

Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Schlafplatz hast, bist Du reicher als 75% der Menschheit.

Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie oder im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegierten 8% dieser Welt.

Schätze, was Du hast und trage bei zu einer besseren Welt.

Quelle: The miniature earth, das Video dazu sehen Sie hier